Aktuelles

BPH-Webinar am 22. Februar: Bluthochdruck natürlich behandeln

Ein Webinar mit Dr. Gabriele Mecklenbrauck, Heilpraktikerin für Allgemeine Medizin und Psychotherapie, Ulm

BPH-Online Seminar, DIENSTAG, 22. FEBRUAR 19:00 Uhr, 10,- Euro Beitrag

Zur Anmeldung

Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck kommt in der 2. Lebenshälfte häufig vor und wird meistens mit blutdrucksenkenden Tabletten behandelt, die unterschiedliche Wirkmechanismen haben. Aber was ist, wenn trotz der Medikamente der Blutdruck nicht sinkt? Wenn es sogar immer mal wieder Blutdruckkrisen gibt, mit extrem hohen Werten, oft begleitet von Herzklopfen, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Schwindel und großer Angst.

In diesem Webinar erfahren Sie etwas über die Ursachen des Bluthochdrucks und erhalten Informationen über naturheilkundliche Therapien, die bei der Stabilisierung und Senkung des Blutdrucks helfen können. Eine davon ist die klassische Homöopathie. An Hand von Beispielfällen aus ihrer Praxis erläutert die Referentin, wie es möglich ist, mit einer individuell ausgewählten Arznei Blutdruckschwankungen in der Griff zu bekommen und den Blutdruck sogar dauerhaft zu senken.

Das Webinar ist

▶️ praxisnah – es gibt viele praktische Tipps aus der Praxis

▶️ verlässlich – die Referentin ist eine erfahrene Therapeutin

▶️ individuell – stellen Sie Ihre Fragen nach dem Vortrag

 

 

 

 

 

 

8. BPH-Film: Ein Arzt erzählt, wie er zum Patient wurde

Im achten Film des Bundesverbandes Patienten für Homöopathie (BPH) erzählt Dr. med. Ulf Riker aus München, Internist / Homöopathie, wie er selber zum Patient wurde. Mit Hilfe der Homöopathie und Unterstützung eines Kollegen, bekam er eine akute Entzündung in den Griff und konnte so eine Operation im letzten Augenblick vermeiden. “Es ist gut, selbst krank zu werden und zu sehen, wo die Grenzen der Homöopathie, aber auch der konventionellen Medizin liegen”, sagt Ulf Riker. “Ich bin dankbar, dass meine Krankheit keine wirklich bedrohliche war, aber doch immerhin so ernst, dass eine zugezogene Chirurgin mir zu einer Operation für den nächsten Tag geraten hatte.”

 

  • Im Interview auf der BPH-Seite erzählt Dr. Riker seine Geschichte zur Homöopathie – und hier gehts zum Video.

 

Die BPH-Filme im Überblick

▶️ Internist Dr. Ulf Riker erzählt seine Geschichte zur Homöopathie – als Patient

▶️ Hebamme Erzsébet Reisinger: Mit der Homöopathie geht nochmal eine neue Welt auf

▶️ Sabine Breuer kam zur Homöopathie und damit auf den Weg zur Heilung

▶️ Die Notoperation hat mein Leben gerettet – die Homöopathie hat mich geheilt

▶️  Skeptiker, Therapiefreiheit und Pluralismus in der Medizin

▶️  Globetrotter unterwegs mit Globuli – Mit homöopathischen Arzneien um die Welt reisen

▶️  Carola Schumann erzählt ihre Geschichte zur Homöopathie

▶️ Selbstmedikation in der Homöopathie – Tipps von Ärztin Dr. Ina Chammah

 

 

 

 

 

 

7. BPH-Film: „Mit der Homöopathie geht nochmal eine neue Welt auf“

Im siebten Film des Bundesverbandes Patienten für Homöopathie (BPH) erzählt Erzsébet Reisinger ihre Geschichte zur Homöopathie. Sie ist frei praktizierende Hebamme und Heilpraktikerin in München, im Mittelpunkt ihrer Praxis steht die Gesundheitsförderung und Prävention für Kinder und Familien. Sie sagt: „Homöopathie ist eine wirkungsvolle Therapiemethode; bei gut ausgewählten Mitteln kann sie schnell Beschwerden lindern und zwar ohne Nebenwirkungen. Daher ist sie vor allem für Babys, Schwangere und Mütter, die besonders geschützt werden müssen, eine sehr geeignete Behandlungsform.“ In diesem Film kommt auch eine Mutter zu Wort. Maria Bruckner berichtet über ihre Erfahrungen mit der Homöopathie bei ihrem kleinen Sohn Karl.

Zum Video.

Am 10. März 2022 veranstaltet der BPH ein Webinar zu Schwangerschaft und Stillzeit mit Frau Reisinger – hier geht es zur Anmeldung.

 

Die BPH-Filme im Überblick

▶️ Hebamme Erzsébet Reisinger: Mit der Homöopathie geht nochmal eine neue Welt auf

▶️ Sabine Breuer kam zur Homöopathie und damit auf den Weg zur Heilung

▶️ Die Notoperation hat mein Leben gerettet – die Homöopathie hat mich geheilt

▶️  Skeptiker, Therapiefreiheit und Pluralismus in der Medizin

▶️  Globetrotter unterwegs mit Globuli – Mit homöopathischen Arzneien um die Welt reisen

▶️  Carola Schumann erzählt ihre Geschichte zur Homöopathie

▶️ Selbstmedikation in der Homöopathie – Tipps von Ärztin Dr. Ina Chammah

 

 

 

 

 

 

BPH-Webinar am 29. November: Das Tier am Lebensende

Ein Webinar mit Beatrice Milleder, Tierärztin mit den Schwerpunkten Homöopathie und Osteopathie

BPH-Online Seminar, Montag, 29. November, 19 – 20 Uhr, 10,- Euro Beitrag

Zur Anmeldung

Oft ist man verunsichert wenn Tiere die letzten Tage oder Stunden ihres Lebens erreichen. Wie gehe ich damit um? Was ist die richtige Entscheidung? Wie sehe ich, ob mein Tier Schmerzen hat? Welche Möglichkeiten gibt es?
Über diese Themen und mehr spricht die auf klassische Homöopathie und Osteopathie spezialisierte Tierärztin Beatrice Milleder

Das Webinar ist

▶️ praxisnah – es gibt viele Tipps für den Umgang mit Ihrem Haustier in dieser Situation

▶️ verlässlich – die Referentin ist erfahrene Tierärztin

▶️ individuell – stellen Sie Ihre Fragen nach dem Vortrag

Lernen Sie Beatrice Milleder im Interview kennen, sie sagt: „Es vergeht kein Tag, an dem mich die Homöopathie nicht begeistert“

Schauen Sie mal in BPH Webinare mit Tierärztin Milleder hinein

Schmerzen bei unseren Haustieren behandeln

Nur Skeptisch, ängstlich oder schon panisch?

 

 

 

 

BPH-Film: „Wie Sabine Breuer zur Homöopathie und auf den Weg zur Heilung kam“

Im sechsten Film des Bundesverbandes Patienten für Homöopathie (BPH) erzählt Sabine Breuer ihre  Geschichte zur Homöopathie: Vor einigen Jahren hatte sie das Pfeiffersche Drüsenfieber. Kaum war eine Infektion überstanden, kam die nächste. Es waren bestimmt zehn Infektionen über den Winter, meist mit Fieber und eitrigen Mandelentzündungen, einmal sogar mit eine Lungenentzündung. Mehrmals wurden die Infekte mit Antibiotika behandelt, weil sie einfach kein Ende nehmen wollten und sich offensichtlich eine bakterielle Infektion auf die virale „gesetzt“ hatte. “Dank meines Internisten, der heute auch mein Hausarzt ist”, berichtet Sabine Breuer, “stand schnell fest, dass ich mir das Eppstein-Barr-Virus eingefangen hatte und am Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankt war. Mein Immunsystem war am Boden und für jedes Erkältungsvirus oder Bakterium war ich eine leichte Beute.”

Als Apothekerin wusste Frau Breuer: Gegen Eppstein-Barr-Viren kann man nicht viel machen, es gibt keine spezifische Therapie. “Also stärkte ich mein Immunsystem, versuchte viel zu schlafen und besonders gesund und ausgewogen zu essen. Als dann der Frühling kam, waren die ständigen Infekte tatsächlich vorbei.” Ihr Hausarzt bestätigte dies – doch die Schlappheit, eine postvirale Fatigue (wie man sie heute bei vielen Genesenen auch nach einer überstandenen COVID-19-Infektion sieht), ist keine Seltenheit und kann bis zu fünf Jahren dauern. Die konventionelle Medizin stößt hier an ihre Grenzen, Sabine Breuer wollte sich damit nicht abfinden und kam zu Homöopathie und damit auf den Weg zur Heilung.

Zum Video.

 

Die BPH-Filme im Überblick

 

▶️ Sabine Breuer kam zur Homöopathie und damit auf den Weg zur Heilung

▶️ Die Notoperation hat mein Leben gerettet – die Homöopathie hat mich geheilt

▶️  Skeptiker, Therapiefreiheit und Pluralismus in der Medizin

▶️  Globetrotter unterwegs mit Globuli – Mit homöopathischen Arzneien um die Welt reisen

▶️  Carola Schumann erzählt ihre Geschichte zur Homöopathie

▶️ Selbstmedikation in der Homöopathie – Tipps von Ärztin Dr. Ina Chammah

 

 

 

 

 

 

BPH-Webinar, 2. November: Säuglingsschnupfen, Zahnung und Ohrenschmerzen

Am 2. November endet unsere 5-teiligen Webinar-Reihe mit Heilpraktiker Peter Boehm. Er stellt die Grundlagen der Homöopathie vor und erklärt vieles anhand von praktische Beispielen aus seiner Praxis. Alle Teile waren auch einzeln belegbar und dauern ca. 1 Stunde, ab Mitte November stehen sie im Mitgliederbereich der BPH-Seite – hier können Sie Mitglied werden im BPH.

 

 

Zum Teil fünf anmelden am 2. November

5. Teil, 2. November, 19 Uhr: Die Babyabteilung: Säuglingsschnupfen, Zahnung und Ohrenschmerzen

Das richtige Mittel bei den genannten Beschwerden wirkt besonders bei kleinen Kindern schnell: Innerhalb kurzer Zeit wird das Kind ruhig und entspannt oder schläft nach dem Stress einfach ein. Gerade hier lohnt es sich, sich mit der Homöopathie zu beschäftigen, da z.B. bei Zahnungsbeschwerden es keine schulmedizinische Alternative außer Schmerzmitteln gibt. Auch beim immer wiederkehrenden Ohrenschmerzen haben manche Kinder schon eine Vielzahl von Antibiotikatherapien hinter sich, aber die nächste Ohrenentzündung kommt bestimmt. Wenn es schon soweit ist, muss ein erfahrener Homöopath zugezogen werden, aber bei einfachen Schmerzen lohnt sich eine Selbstversuch. Wir beschäftigen uns erst mit dem Säuglingsschnupfen, dann mit den leidigen Zahnungsbeschwerden und anschließend mit den Ohrenschmerzen. Bei Fieber von Babys und älteren Kindern wird außerdem auch das allgemeine Vorgehen bei Fieber beleuchtet.

4. Teil, 26. Oktober, 19 Uhr : Halsschmerz, Magen-Darm und Rücken

Wir besprechen die wichtigsten Mittel bei Halsschmerzen wie Belladonna, Hepar sulfuris, Lachesis, Lycopodium, Apis und Mercurius. Weiter geht`s mit akuten Magen-Darm Beschwerden. Hier kommen Mittel wie Arsenicum album, Coccolus, Ipecacuanha,Tabacum, Phosporus, Sepia,  Nux vomica, Pulsatilla und Veratrum zum Einsatz. Wann muss ich zum Arzt? Danach  wird auf die wichtigsten Mittel bei Durchfall und Erbrechen im akuten Fall eingegangen. Anschließend widmen wir uns der Ersten-Hilfe-Homöopathie bei „ich hab Rücken“, also Hexenschuss und Ischias. Hier treffen wir einige Bekannte wieder, wie Rhus tox., Nux vomica, Bryonia, Hypericum aber auch neue Mittel wie Kalium carbonicum und Tellurium.

1. Teil, 5. Oktober, 19 Uhr: Was ist Homöopathie überhaupt? Und wie behandle ich z.B. eine Grippe?

Hier geht es um die Definition von Homöopathie und die Abgrenzung zur konventionellen Medizin und den Naturheilverfahren. Etwas geschichtliche Betrachtung der Medizin zu Hahnemanns Zeit und um Hahnemanns Chinaversuch im historischen Kontext. Das Prinzip Arzneimittelprüfung führt zur Behandlung mit dem ähnlichsten Mittel (Simile) mittels Individualisierung. Als praktische Veranschauung werden wir die  wichtigsten Grippemittel besprechen: Aconitum, Belladonna, Gelsemium, Eupatorium-perfoliatum, Ferrum phosphoricum, Rhus toxicodendron und  Bryonia. Die Grenzen der Selbstbehandlung werden dargestellt sowie das Vorgehen bei akuten Behandlungen im Unterschied zu chronischen (Konstitutions-)Behandlungen, die aber nicht Teil dieser Einführung sind.

2. Teil, 12. Oktober, 19 Uhr:  Die Potenzen – wie Globuli angewendet werden und was Sie darüber wissen sollten

In der homöopathischen Verdünnung ist sprichwörtlich fast nichts drin. Wie kam es dazu? Am Anfang hat Hahnemann noch nicht mit Globuli gearbeitet und doch war es Homöopathie. Wir sprechen von der homöopathischen Arznei, dem Weg zu den Potenzen und die heutige Herstellung von C, D und LM-Potenzen. Es gibt viel verschiedene Potenzen, welche brauche ich wirklich? Die einfachste Anwendung einer C30 Einzelgabe im Akutfall sowie alternativ  in Wasserauflösung. Benötige ich eine Haus- oder Taschenapotheke für meine Kinder und wie bewahre ich die Arzneien auf? Was muss ich bei ihrer Anwendung beachten und darf ich wirklich keinen Pfefferminztee trinken? Mit welchen Reaktionen muss ich rechnen und wann darf, soll oder muss ich siewiederholen?

3. Teil, 19. Oktober: Verletzungen – Verbrennungen – Insektenstiche

Zuerst sprechen wir über stumpfe Verletzungen, Blutergüsse, Unfallschock und die Hauptmittel, dann über blutige Verletzungen, Schürfwunden, Schnitt- und OP-Wunden und stellen uns die Frage, ob Arnika immer vor einer OP oder auf keinen Fall gegeben wird? Wie sollte die Wundversorgung mit homöopathischer/pflanzenheilkundlicher Unterstützung aussehen? Anschließend werden Verstauchungen, Zerrungen, Prellungen besprochen und die Mittel Bryonia und Rhus toxicodendron ausführlich dargestellt. Nachfolgend geht es um Knochenbrüche und deren unterstützende Behandlung um die Knochenheilung zu beschleunigen. Nun kommen wir zur homöopathischen Behandlung von Insektenstichen und die Kombination mit anderen naturheilkundlichen Methoden. Als nächstes folgen Verbrennungen des  1., 2. und 3. Grades.